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Penissleeve
Erneut griff er fest an meine Brüste. „Ich will dich.”, flüsterte er erregt. „Was willst du?”, hauchte ich auffordernd. „Dich. Ich will dich.” Ich wollte es schmutzig hören. „Was willst du?” „Ich will dich ficken”. Mit einer Hand stöberte ich in meiner Handtasche und hielt ihm kommentarlos das Kondom entgegen. Ehemann liebt mich nicht mehr.
Das hätte ich mir auch denken können. Warum sind wir nicht gleich dahin gefahren? Ein wenig treudoof frage ich: ”Und was machen wir hier?” Werner schaut mich zwinkernd an: ”Wir haben noch was vergessen.” Wir schnappen uns seine Sachen und gehen in seine Wohnung. Kaum dort angekommen lässt er fallen, was er in der Hand trägt, nimmt mich etwas abrupt in die Arme und küsst mich. Ich komme gar nicht dazu etwas zu sagen, denn gleich nimmt er mich und trägt mich in sein Schlafzimmer. Schwupps und ich liege auf seinem Bett. Ich lache: ”Oha, so schlimm?” Er lacht zurück und befiehlt: ”Zieh dich aus. Wer weiß, wann wir das nächste Mal wieder dazu kommen.” Im Liegen salutiere ich: ”Jawohl, Chef.” Ich öffne meine Jeans und Werner zieht an meinen Hosenbeinen. Die Jeans ist weg, aber den Slip habe ich noch an. Ihm geht es jetzt wohl nicht schnell genug, denn blitzschnell hat auch Werner seine Hose geöffnet und schon liegt er auf mir zwischen meinen Beinen. Penissleeve.Wußte er tatsächlich nicht, daß sie jetzt die Kamerafrau war? „Eine Sechs.” sagte Christin laut und „Ja.” weil sie es endlich geschafft hatte, gefolgt von einem lauten „.
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